Zwei Prüfungen des Jahresberichts 2017 (Nr. 16 und Nr. 23) sind im Jahr 2024 noch Gegenstand des parlamentarischen Entlastungsverfahrens. Klicken Sie in der Inhaltsübersicht auf die Beiträge, um mehr zu erfahren.

Hier finden Sie den Vorgang "Jahresbericht 2017" im Offenen Parlamentarischen Auskunftssystem des Landtags Rheinland-Pfalz (OPAL).

Inhaltsübersicht

Zusammenfassende Darstellung der wesentlichen Prüfungsergebnisse

Vorbemerkungen

1 Bestätigung der Landeshaushaltsrechnung 2015

2 Abwicklung des Landeshaushalts 2015

3 Haushaltslage des Landes und ihre voraussichtliche Entwicklung
- überdurchschnittlich hohe Verschuldung und Zinsbelastung -

4 Grunderwerbsteuer bei Personen- und Kapitalgesellschaften
- Steuerausfälle und Zinsnachteile für das Land -

5 Erbschaftsteuer
- mangelnde IT-Unterstützung -

6 Festsetzung von beruflichen Erfahrungszeiten für Beamte
- uneinheitliche und teils fehlerhafte Anwendung des neuen Besoldungsrechts -

7 Teilung von Versorgungslasten
- Ansprüche des Landes auf Abfindungen und Erstattungen teilweise nicht geltend gemacht -

8 RLP AgroScience GmbH
- Förderung des Landes ohne klaren Auftrag -

9 Staatsbad Bad Bergzabern GmbH
- weitere Beteiligung des Landes an der Gesellschaft nicht geboten -

10 Staatsbad Bad Bertrich GmbH
- weitere Beteiligung des Landes an der Gesellschaft nicht geboten -

11 Umbau des ehemaligen Bahnbetriebswerks Gerolstein zu einer „Eventlocation“
- unzureichende Prüfungen im Förderverfahren, überhöhte Zuwendungen, Unregelmäßigkeiten bei  Auftragsvergaben -

12 Förderung des Kulturbaus „Forum Confluentes“ der Stadt  Koblenz
- hohe Schulden und vermeidbare Ausgaben von bis zu 32 Mio. € durch ein unwirtschaftliches Investitionsprojekt -

13 Investitionsförderung von Krankenhäusern
- Neuausrichtung der Förderpraxis erforderlich -

14 Landesamt für Mess- und Eichwesen
- Aufgaben können mit weniger Personal erledigt werden -

15 Staatliches Lehr- und Versuchswesen im Weinbau
- unwirtschaftlicher Betrieb und fehlender Bedarf für vier Staatsweingüter -

16 Planung der Ortsumgehung Steineroth
- Ausgaben von mehr als 18 Mio. € sind vermeidbar -

17 Planungen zum Neubau von Straßen und einer Brücke
- wirtschaftliche und verkehrliche Verbesserungen möglich -

18 Förderung von Maßnahmen zur Unfallverhütung im Straßenverkehr
- fehlerhafte Zuwendungen, unangemessene Honorare -

19 Förderung von Kulturdenkmälern
- fehlende Transparenz und Dokumentation -

20 Lehrverpflichtung der Professoren an Fachhochschulen
- einheitliche Vorgaben und restriktiverer Umgang mit Deputatsermäßigungen geboten -

21 Staatliche Studienseminare
- weitere Verbesserungen beim Ressourceneinsatz möglich -

22 Unterrichtsorganisation und Lehrkräfteeinsatz an beruflichen Gymnasien
- erhebliche Personalressourcen ungenutzt -

23 Neubau von Kindertagesstätten
- fehlende Vorgaben im Förderverfahren, unzureichende baufachliche Prüfungen, unwirtschaftliche Planungen -

24 Förderung von Kindertagesstätten
- überhöhte Kostentragung durch das Land -